CaesarIV war die konsequente Umsetzung des Erfolges Caesar III in die dreidimensionale Scenario Spielwelt. Inhaltlich mehr oder weniger gleich bekamen die selbstgebauten Städte nun einen optisch wahrhaft imperialen Charakter. Revolutionäres war zwar nicht zu vermelden, wer jedoch ein Fan des Städtebauens war fand hier wieder ein durchweg gelungenes Spiel mit tollen Karten des Genres.
Ein Szenario Editor machte das Spiel erfreulich ausbaufähig, wenn man denn alle Klippen wie die üblich schlechte Übersetzung umschifft hatte und die recht mageren Hinweise zur Editor Bedienung durch empirische Forschung ergänzt wurden. Das 3D Modell und die Karten Struktur schränkten die Kreativität ein, da musste man dann in die Tiefen der Programme vordringen um - insbesondere - grafische Beschränkungen aufzulösen.
Mit Windows 7-8 tauchen Probleme auf. Bei Start eines Scenarios bleibt der Bildschirm etliche Sekunden gänzlich schwarz - mitunter ist das Spiel abgestürzt. Die WindowsTaste ist absolut tabu. Auchsollte man auf die im Netz zu findenden NoCd Ausgaben verzichten. Das beendet mit Sicherheit allen Spielspaß. Der Editor ist auch recht absturzanfällig.
Wir haben hier neben etlichen -funktionierenden!- Szenarios hilfreiche Tools bereitgestellt. Insbesondere die Editor Hinweise sollte sich der Kartenbauer zu Herzen nehmen wenn er sich denn traut eigene Karten zu erstellen.
Für Skripter : in diesem Spiel des Genres tauchen zum erstenmal ausgiebig genutzte XML Dateien für Datensammlung und Steuerung auf, wie sie später in anderen Spielen breite Verwendung finden.
Nun, Dekurio, nach Eurer erfolgreichen Ausbildung beim Militär - jedenfalls wird das berichtet - scheint es an der Zeit, Euch mit wichtigeren Aufgaben zu betrauen - jedenfalls wird das gewünscht.Diese neue Aufgabe wird ein Test sein, ob Ihr Euch in wirtschaftlichen Dingen so gut auskennt wie angeblich in militärischen Fragen. Errichtet in der Provinz Rhoneum Tirolum in einem Tal an der Römerstrasse 6 einen kleine Stadt.Diese Stadt soll kein Ausbund an Zivilisation sein und Rom Konkurrenz machen - jedenfalls erwartet das niemand - , Feinde sind weit und breit ebenfalls nicht vorhanden - jedenfalls wird das beahuptet - nein, Eure wichtigste Aufgabe ist die Erschließung vorhandener Ressourcen - insbesondere alles was an Baumaterial zu finden ist - um Rom damit zu versorgen.
Ziele des Scenarios : Wohlstand: 50 | Kultur: 50 | Ansehen: 75 | Sicherheit: -*- | Einwohner: -*-
Daten des Scenarios : grosse Karte | Städte: 7 | Warenforderungen:8 | Invasionen: 0
Produktion : Besteck,Keramik,Waffen,Rüstungen,Möbel,Kleidung,Schmuck,Olivenöl,Glass
Rohstoffe : Holz,Ton,Sand,Marmor,Eisen
Farmen : Getreidefarmen,Gemüsefarmen,Rinderfarmen,Olivenhaine,
Geld ist Macht.Die Mächtigen um Augustinus haben Euch ausgewählt, in den ivorischen Archipelen eine Stadt zu gründen, in deren Kassen sich in 10 Jahren 150000 Denarii befinden müssen. Beutet die Bodenschätze aus, versucht durch Handel Gewinne zu erzählen - wie auch immer Ihr es anstellt - 10 Jahre!
Wozu? Nun, das braucht Ihr so genau nicht zu wissen, aber eines sei Euch klar : In dieser Zeit wird der von Augustinus bevorzugte junge Caesar heranwachsen um das Reich zu übernehmen. Und am Tage seiner Machtübernahme werdet Ihr an seiner Seite sein - wenn Ihr diesen Auftrag erfüllt habt, und nur dann.....
Ziele des Scenarios : Wohlstand: -*- | Kultur: -*- | Ansehen: 100 | Sicherheit: -*- | Einwohner: -*-
Daten des Scenarios : mittlere Karte | Städte: 8 | Warenforderungen:4 | Invasionen: 1
Produktion : Besteck,Keramik,Waffen,Wein,Rüstungen,Möbel,Kleidung,Schmuck,Olivenöl,Glass,
Rohstoffe : Ton,Sand,Gold,Marmor,Eisen,
Farmen : Getreidefarmen,Weinberge,Olivenhaine
Euer aktueller Auftrag erfordert das große Geschick eines Baumeisters und die geübte Hand des Organisators. Die Gegend, in der Ihr eine Stadt errichten sollt, ist nämlich zunächst einmal eine bauplanerische Katastrophe. Berge, Felsen, Steine. Wenig bebaubare Fläche, alles auch verwinkelt und knapp bemessen. Eine Landwirtschaft ist deshalb natürlich auch nicht möglich, zumal die Ggend unfruchtbar ist. Ihr werdet also gezwungen sein Nahrungsmittel zu importieren.Ausserdem liegt die zukünftige Stadt an einem Pass durch die Berge, einem Nadelöhr zwischen den Handelsprovinzen in den nördlichen Gebieten und Rom. Und die Patrizier Roms mit Ihrer Gier nach Luxuswaren sitzen Euch im Nacken, zumal Ihr als zukünftiger, exclusiver Lieferant für die Residenzen des Kaisers einen Ruf zu verteidigen habt. Der Senat wird ebenfalls Forderungen an Euch richten, der Imperator sicherlich auch.....
Ziele des Scenarios : Wohlstand: 90 | Kultur: 90 | Ansehen: 90 | Sicherheit: 90 | Einwohner: -*-
Daten des Scenarios : grosse Karte | Städte: 14 | Warenforderungen:8 | Invasionen: 0
Produktion : Besteck,Keramik,Waffen,Wein,Rüstungen,Möbel,Kleidung,Schmuck,Olivenöl,Glass,
Rohstoffe : Holz,Ton,Sand,Gold,Marmor,Eisen,
Farmen : keine Landwirtschaft
Die Gallier sind ein schwieriges Volk, insbesondere hier an der Küste des großen Meeres. Ihr solltet also schon von vornherein mit Problemen rechnen.Der Senat ist der Meinung, das hier an den Hängen der Pyrinäen eine große, neu gestaltete Stadt die Menschen von den Vorzügen der römischen Herrschaft überzeugen kann. Errichtet also eine herrliche Stadt in der ganzen Pracht römischer Traditionen. Fast alles könnt ihr selber produzieren oder auch über die Handelswege kaufen - und natürlich verkaufen. Sicherheit und Wohlstand sind die wichtigsten Merkmale dieser Stadt, die soviele Einwohner wie möglich beherbergen soll.Dabei ist darauf zu achten, dass niemand arbeitslos ist, keine leeren oder stillgelegten Gebäude zu finden sind und natürlich auch keine sinnlosen Beschäftigungen - unmäßig viele Präfekten, Produktionstätten die auf Halde produzieren oder mehr Lehrer und Ärzte als Schüler und Kranke.....
Ziele des Scenarios : Wohlstand: -*- | Kultur: -*- | Ansehen: -*- | Sicherheit: -*- | Einwohner: -*-
Daten des Scenarios : riesige Karte | Städte: 13 | Warenforderungen:6 | Invasionen: 1
Produktion : Besteck,Keramik,Waffen,Wein,Rüstungen,Möbel,Kleidung,Schmuck,Glass,
Rohstoffe : Holz,Ton,Sand,Gold,Marmor,Eisen,
Farmen : Getreidefarmen,Gemüsefarmen,Schaffarmen,Rinderfarmen,Weinberge
Die Wüste ist vielleicht nicht gerade ein einladender Ort, aber Caesar würde eine schwierige Aufgabe nicht irgendwem anvertrauen: betrachtet Euren Auftrag also als Ehre.Nun : Manche Provinzfürsten des Reiches haben in letzter Zeit an den Zollkassen Roms und des Senats vorbei Luxuswaren aus den exotischen Gebieten importiert und sich eine goldene Nase verdient. Damit ist jetzt Schluss. Ausschließlich über die neu zu gründende Stadt darf nunmehr solche Ware importiert werden. Darauf habt Ihr ein Auge zu haben!An der einzigen Quelle in weiten Umkreis, in der Nähe des alten Forts El-Ahab soll die neue Stadt entstehen. Ausser einer Goldmine und einer kleinen Ebene halbwegs fruchtbaren Landes für ein paar Oliven gibt es dort eigentlich nichts. Ihr werdet Nahrung und jeden anderen Rohstoff importieren müssen.Militärisch solltet Ihr in absehbarer Zeit zumindest auf kleinere Unterstützungsanforderungen durch Caiopodus, General der XXI.....
Ziele des Scenarios : Wohlstand: 65 | Kultur: 70 | Ansehen: 75 | Sicherheit: 50 | Einwohner: 4000
Daten des Scenarios : riesige Karte | Städte: 13 | Warenforderungen:3 | Invasionen: 0
Produktion : Besteck,Keramik,Waffen,Wein,Rüstungen,Möbel,Kleidung,Schmuck,Olivenöl,Glass,
Rohstoffe : Sand,Gold,
Farmen : Olivenhaine
In den etwas dunklen Gebieten Germaniens liegt Eure Aufgabe. Reiche Eisenvorkommen gilt es auszubeuten, um die notwendigen Waffen und Rüstungen für die Legionen des Imperators bereitzustellen. Und natürlich auch andere Güter, deren Bedarf man Euch zu gegebener Zeit mitteilen wird.\nDie germanischen Stämme sind zur Zeit relativ ruhig, aber wenn die jungen Stammesfürsten in 6 oder 7 Jahren an die Macht kommen wird sich das vielleicht ändern. Eine solide Befestigungsanlage jedenfalls ist immer noch der beste Schutz. Und bestechlich sind diese stolzen Krieger wohl auch nur bis zu einem gewissen Punkt. \nNun, Ihr habt den Auftrag eine große, sichere Stadt am Fluss Ruuhrus zu errichten, die einerseits die Vorteile römischer Kultur zeigt, andererseits aber auch die Macht Roms repräsentiert. Habt ein Auge auf die Stämme in Eurem Gebiet.
Ziele des Scenarios : Wohlstand: 50 | Kultur: 80 | Ansehen: 80 | Sicherheit: 100 | Einwohner: 9500
Daten des Scenarios : grosse Karte | Städte: 11 | Warenforderungen:6 | Invasionen: 1
Die ägyptischen Provinzen sind in den letzten Jahren ziemlich vernachlässigt worden, zumal die anhaltenden Aufstände in Nubien eine ertragreiche Arbeit nicht gerade gefördert haben und der Unterhalt der Truppen dort viel Geld kostet. Nun aber hat der Senat Euch aufgefordert, das Gebiet Eminatra im Delta des Nils und auch die nubischen Besitze des Imperators zu erschließen.Besiedelt das fruchtbare Delta, errichtet eine angemessene Stadt und treibt mit den Produkten Eurer Arbeit Handel. Das wird zwar nicht einfach sein, da sich noch nicht viele römische Städte auf die Handelsrouten nach Ägypten verlassen wollen, aber das ist sicher nur eine Frage des Zeit. Ausserdem erwartet Rom eine regelmäßige Tributzahlung, insbesondere um das in Alexandria stehende Heer zu finanzieren. Ihr solltet versuchen die Waage zwischen schnellem Erfolg und langfristiger Zukunft zu halten, was zugegeben etwas schwierig sein dürfte.
Ziele des Scenarios : Wohlstand: 100 | Kultur: 100 | Ansehen: 100 | Sicherheit: 100 | Einwohner: -*-
Daten des Scenarios : riesige Karte | Städte: 14 | Warenforderungen:13 | Invasionen: 0
Produktion : Keramik,Wein,Kleidung,Olivenöl,Glass,
Rohstoffe : Ton,Sand,
Farmen : Getreidefarmen,Gemüsefarmen,Schaffarmen,Rinderfarmen,Weinberge,Olivenhaine
Der Imperator befiehlt:Begebt euch in das Gebiet westlich des Verterans und errichtet zwischen den Ausläufern der Lorogaten eine Stadt. Zum einem soll Sie den Durchgang zu den Gebieten der Lombarden beherrschen, zum anderen soll der Reichtum der Gegend an Holz dem Neubau der römischen Flotte dienen - einer sehr wichtigen Aufgabe.Soweit der offizielle Teil. Das Problem: qualifizierte Arbeitskräfte. Viele gibt es nicht die in diese triste Gegend wandern werden. Schon gar nicht Steinmetze, Goldprospektoren oder Fermiten. Holzfäller und Schreiner sind ein rares Gut, schließlich wird eine Flotte gebaut. Hilfreich wird sicher ein gehobener Lebenstandard sein - Luxuswaren und Unterhaltung wie ein schönes Kolusseum. Steht zu hoffen. Aber das dauert natürlich eine Weile.Die Gegend an sich ist nett. Vielleicht etwas hügelig, schlecht zu bebauen, aber nett.....
Ziele des Scenarios : Wohlstand: 70 | Kultur: 60 | Ansehen: 90 | Sicherheit: 60 | Einwohner: 5000
Daten des Scenarios : riesige Karte | Städte: 13 | Warenforderungen:8 | Invasionen: 0
Produktion : Besteck,Keramik,Wein,Möbel,Kleidung,Schmuck,Olivenöl,Glass,
Rohstoffe : Holz,Gold,Marmor,Eisen,
Farmen : Getreidefarmen,Weinberge
Die gallischen Aufstände der letzten Jahre wurden zwar immer recht erfolgreich niedergeschlagen, General Asterix Majestix hält die Situation immer noch für gefährlich und hat die 11. Legion 'Obelixum' nach Lutetia verlegt - der erstaunlichsten Stadt im Universum. Rom sieht das mit Sorge, vor allem wegen der hohen Kosten.Euer Auftrag lautet: gründet eine Stadt am Fluss Romadur, die die ständige Versorgung der Truppen in Lutetia - der erstaunlichsten Stadt im Universum - sicherstellt. Dies betrifft einerseits Nahrungsmittel, aber auch Sold und Rüstungen. Und Rom wird keine Ausreden dulden: Ihr habt für pünktliche Lieferung zu sorgen! Den schlechten örtlichen Bedingungen wie dem sumpfigen Ackerland, dem nur auf dem Hauptarm schiffbaren Fluss sowie den schwierigen Handelsbedingungen in Helvetien kommt der Senat mit einer hohen Finanzausstattung entgegen.....
Ziele des Scenarios : Wohlstand: 80 | Kultur: 60 | Ansehen: 90 | Sicherheit: -*- | Einwohner: 6000
Daten des Scenarios : riesige Karte | Städte: 13 | Warenforderungen:11 | Invasionen: 0
Produktion : Besteck,Keramik,Rüstungen,Möbel,Kleidung,Schmuck,Glass,
Rohstoffe : Holz,Ton,Marmor,
Farmen : Getreidefarmen,Gemüsefarmen,Schaffarmen,Rinderfarmen
Nun denn, mein Freund!\tLeider etwas sehr entfernt von der zivilisierten Welt des römischen Imperiums liegt eine kleine, fruchtbare Ebene, die Ihr im Auftrag des Senates und auf Wunsch des Imperators besiedeln sollt. Es ist zwar friedlich dort, denn feindliche Stämme sind seit dem Fall von Karthago nicht mehr gesehen worden. Aber aus dem weit im Süden liegenden, wilden Gebieten kann schon die eine oder andere Gefahr drohen. Oder auch nicht. Jedenfalls ist eine Stadtbefestigung wünschenswert. Und ob Armeeeinheiten aufzustellen sind liegt in Eurem Belieben.\tAber größtenteils sollte Euer Auftrag friedlicher Natur sein und wird für Rom von großer Bedeutung sein : sehr reiche Bodenschätze sind hier gefunden worden. Diese abzubauen und an Rom als Tribut zu entrichten ist ein wichtiger Teil Eurer Aufgabe und zum Wohle des Imperiums.....
Ziele des Scenarios : Wohlstand: 65 | Kultur: 75 | Ansehen: 95 | Sicherheit: 90 | Einwohner: 7000
Daten des Scenarios : riesige Karte | Städte: 9 | Warenforderungen:5 | Invasionen: 0
Produktion : Besteck,Keramik,Waffen,Wein,Rüstungen,Möbel,Kleidung,Schmuck,Olivenöl,Glass,
Rohstoffe : Holz,Sand,Gold,Eisen,
Farmen : Getreidefarmen,Gemüsefarmen,Weinberge,Olivenhaine
Diese Gegend Hispaniens ist durch ein mildes, unserer Heimat ähnliches Klima gekennzeichnet. Der Boden hier ist aber eher karg und steinig, auf der kleinen vorgelagerten Insel Scalopina jedoch ist genug fruchtbares Land, um das zu produzieren was Rom und Eure Handeslpartner haben wollen : Fleisch.Bestenfalls noch etwas Marmor.Das ist allerdings auch alles was man von Euch will. Andere Produkte verlangt man nicht. So bleibt euch nur, alles auf diese Ware auszurichten und mit den Einnahmen die Forderungen Roms nach einer soliden Provinzstadt, in der wenigstens 12 wohlhabende Familien ein großes Anwesen errichten, zu erfüllen.Und Ihr müsst diesen Familien dann auch diesen höchsten Lebensstandard bis zum Ende Eurer Amtszeit in Scalopina bieten. Jede Unterbrechung des hohen Niveaus verlängert Eure Arbeit dort - und wenn es öfter geschieht werdet Ihr als unfähig abgelöst. Und zwar sofort. Ohne wenn und aber.....
Ziele des Scenarios : Wohlstand: -*- | Kultur: -*- | Ansehen: -*- | Sicherheit: -*- | Einwohner: -*-
Daten des Scenarios : grosse Karte | Städte: 15 | Warenforderungen:3 | Invasionen: 0
Produktion : Besteck,Keramik,Waffen,Rüstungen,Möbel,Kleidung,Schmuck,Olivenöl,Glass,
Rohstoffe : Sand,Marmor,
Farmen : Getreidefarmen,Gemüsefarmen,Rinderfarmen
Caesar hat in den letzten Feldzügen in Germanien schmerzlich wirklich gut ausgebildete Truppen vermisst. Nur knapp ist er das eine oder andere Mal einer Niederlage entgangen. Deshalb hat er hat Euch persönlich und unter dem Siegel der Verschwiegenheit folgenden Auftrag erteilt:Errichtet im Norden an der Grenze des Imperiums bei Sedonia Natis eine Stadt, die das dort gerade durch die Pioniere der Legion errichtete neue Fort Victoria Germanica versorgt. Sie soll den Arbeitskräften und den Soldaten alles bieten, was eine große römische Garnison benötigt. Ihr seit natürlich auch verantwortlich für die hervorragende Ausbildung der auszuhebenden Truppen: deren Soldaten müssen den Status Experte erreicht haben, wenn Ihr eure Aufgabe als erledigt betrachtet. Tut ansonsten was Ihr wollt, aber seit erfolgreich - ohne allerdings die Ausbilder und arbeitenden Bürger der Stadt zu verärgern.....
Ziele des Scenarios : Wohlstand: -*- | Kultur: -*- | Ansehen: -*- | Sicherheit: -*- | Einwohner: -*-
Daten des Scenarios : grosse Karte | Städte: 13 | Warenforderungen:2 | Invasionen: 0
Produktion : Besteck,Keramik,Waffen,Wein,Rüstungen,Möbel,Kleidung,Schmuck,Olivenöl,Glass,
Rohstoffe : Holz,Eisen,
Farmen : Getreidefarmen,Gemüsefarmen,Schaffarmen,Rinderfarmen,Weinberge,Olivenhaine
Die Ebene von Tepek ist fruchtbar und weit. Eine hervorragende Gegend um Eure Fähigkeiten als Landwirt und Organisator zu testen. Die Aufgabe besteht darin, Nahrungsmittel für die von der Natur weniger mit fruchtbarem Ackerland bedachten Städte des Imperiums in den Wüsten des Ostens oder den Schluchten des Nordens zu erzeugen. Eine wichtige Aufgabe!Militärisch ist sicher erst später mit Problemen zu rechnen, nämlich dann, wenn sich die Gründung Eurer Stadt herumgesprochen hat. Aber ein paar Jahre wird es wahrscheinlich dauern.Natürlich wird auch Rom Ansprüche anmelden, die Ihr tunlichst erfüllen solltet. Der Imperator ist auch daran interessiert, die Kultur Roms mit Ihrer Musik, mit Theater und Bildung in den entfernten Winkel der Imperiums zu bringen, den Eure Stadt vorerst darstellen wird.Seit erfolgreich, es wird Euer Schaden nicht sein.....
Ziele des Scenarios : Wohlstand: 30 | Kultur: 65 | Ansehen: 75 | Sicherheit: 35 | Einwohner: -*-
Daten des Scenarios : riesige Karte | Städte: 9 | Warenforderungen:7 | Invasionen: 3
Produktion : Besteck,Keramik,Wein,Möbel,Kleidung,Olivenöl,Glass,
Rohstoffe : Holz,Ton,Eisen,
Farmen : Getreidefarmen,Gemüsefarmen,Schaffarmen,Rinderfarmen,Weinberge
Mit Sorge betrachtet Senator Gaius Tiltus Milltus die Lage im Osten. "Es scheint, als müssten wir der wachsenden Bedrohung durch die Völker der östlichen Gebiete einen Riegel vorlegen. So wäre eine große, weitgehend autarke Stadt mit eine starken Garnison und Befestigung und der Unterstützung durch weitreichende Handelsrouten gerade das Richtige. Sie müsste errichtet werden in den Gebieten des Flusses Doneanus, und das bald. Mehr als vier oder fünf Jahre werden nicht bleiben, bis die ersten gotischen Stämme an den Grenzen des Imperiums östlich des Istmus auftauchen.Deshalb, mein Freund, werdet ihr mit angemessenen Mitteln in dieser Provinz eine befestigte Stadt errichten, die den Ansprüchen des Senats an eine große römische Provinzstadt gerecht wird.....
Ziele des Scenarios : Wohlstand: 75 | Kultur: 75 | Ansehen: -*- | Sicherheit: -*- | Einwohner: -*-
Daten des Scenarios : riesige Karte | Städte: 11 | Warenforderungen:7 | Invasionen: 3
Produktion : Besteck,Keramik,Waffen,Wein,Rüstungen,Möbel,Kleidung,Schmuck,Olivenöl,Glass,
Rohstoffe : Holz,Ton,Sand,Gold,Marmor,Eisen,
Farmen : Getreidefarmen,Gemüsefarmen,Rinderfarmen,Olivenhaine
Dieses Tool ermöglicht die eingehende Analyse eines Scenarios vor dem Spielstart, d.h. wann man mit Invasionen zu rechnen hat oder welche Güter in der Spielwelt gehandelt werden, welche ressourcen man selber hat und natürlich alle erforderlichen Spielangaben zu den Siegbedingungen.
Alles natürlich ausßerhalb des eigentlichen Spiels, man kann also über das Windows Switching auch während des Spiels mal “nachsehen”.
Eine Installation ist nicht erforderlich.
Eines der großen Ärgernisse des Spiels sind die teilweise enorm hohen Raten an Brandkatastrophen. Selbst die Ansiedlung von etlichen Präfekten können diese unwahrscheinlich oft eintretenden Ereignisse nicht stoppen. Also: das mus geändert werden.
Dieses Tool hier schaltet auf Wunsch jedwedes Feuer, alle Gotteffekte, Unwetter oder Epedimien aus - auch einzeln. Natürlich für jede Karte einzeln. Läuft ohne Installation.
C4FireFix.zip
Die Strassen als ein wesentliches Mittel zur Verschönerung der Stadt und der Anhebung des Spielfaktors “Wohlbefinden” der Bürger ist zwar vorhanden wie auch in Caesar III, leider aber mit den immer wiederkehrenden und auch langweiligen Strassenbelägen. Das schränkt den Baukünstler ein.....
Dieses Tool stellt rund 100 weitere Strassentexturen zur Auswahl.
C4Streetworker.zip
Unter Windows 10 funktioniert der Editor des Spiels nicht immer einwandfrei und neigt zu Abstürzen.
Der im Spiel integrierte Editor ist mit einiger Übung tatsächlich zum erstellen einer eigenen Karte geeignet. Leider findet sich kein sinnvolles Handbuch dazu. Auch unsere Hinweistexte sind kein komplettes Handbuch, sondern zeigen den Einstieg in die Basisbauarbeiten. Alle hier aufgestellten Dateien gehören zusammen und werden bezüglich Ihres Inhaltes in den Editorhinweisen erklärt.